Bücher

Utta Isop (Hg.*): Lernen im Überwachungskapitalismus. Schulen und Universitäten für digitale Autonomie! AG SPAK Bücher 2023 ISBN 978-3-945 959-66-4, € 19,00.

 


Utta Isop (Hrsg.): Gewalt im beruflichen Alltag. Wie Hierarchien, Einschlüsse und Ausschlüsse wirken. AG SPAK Bücher 2017  ISBN 978-3-945 959-09-1, € 18,00.

 


„Queere Leben: Soziale Mobilität und Perspektivenwechsel. Macht teilen zum Abbau imperialen Lebens“, in: „Zur imperialen Lebensweise“, hrsg. v. Leo Xavier Gabriel und Josef Mühlbauer. Mandelbaum Verlag Wien, Berlin 2023

 


Granig, Peter, Hartlieb, Erich, Heiden, Bernhard (Hrsg.): Mit Innovationsmanagement zu Industrie 4.0. Grundlagen, Strategien, Erfolgsfaktoren und Praxisbeispiele. Gabler Verlag 2018

 


Utta Isop, Viktorija Ratkovic (Hg.): Differenzen leben. Kulturwissenschaftliche und geschlechterkritische Perspektiven auf Inklusion und Exklusion. 2011, 266 S., kart., € 28,80 . ISBN 978-3-8376-1528-9


Utta Isop, Viktorija Ratkovic, Werner Wintersteiner (Hg.Innen): Spielregeln der Gewalt – Kulturwissenschaftliche Beiträge zur Friedens- und Geschlechterforschung. Transcript Verlag, Bielefeld; € 28,80.

Wie viel Kultur steckt in Konflikten? In welchem Zusammenhang stehen etwa Geschlechterverhältnisse, patriarchale Herrschaft, mediale Manipulation und kulturelle Gewalt?
Dieser Band fragt nach dem Anteil kultureller Aspekte bei der Entstehung und (gewalttätigen) Austragung von Konflikten. In den Beiträgen, die im interdisziplinären Forschungsnetzwerk »Kultur & Konflikt« (Klagenfurt) entstanden sind, nimmt der Terminus »Kultur des Friedens« die Rolle einer konkreten Utopie ein – visionär genug, um ein großes, längerfristiges Ziel abzugeben, und konkret genug, um sich ihm in messbaren Schritten zu nähern.


Hipfl, Brigitte / Isop, Utta / Mertlitsch, Kirstin / Pechriggl, Alice (Hg.innen): Über Geschlechterdemokratie hinaus – Beyond Gender Democracy. Drava Verlag (2009), Klagenfurt/Celovec; € 24,80.

Die Publikation geht folgenden Fragen aus philosophisch-politischer, rechtswissenschaftlich-zeitgeschichtlicher, feministischer und kulturwissenschaftlicher Sicht auf den Grund: In welchem Spannungsverhältnis stehen repräsentationspolitische bzw. effektiv demokratische, d.h. partizipative Elemente zur Ausgrenzung bzw. Teilhabe von Frauen an der Machtausübung?
Welche Implikationen haben die Veränderungen in der Normsetzung bezüglich gleich- bzw. verschiedengeschlechtlicher PartnerInnenschaften für die demokratische Verfasstheit der Gesellschaften insbesondere der EU Länder und umgekehrt: Welche Demokratisierungseffekte haben mit zu diesen Normsetzungsprozessen geführt?


Günter Hefler, Silvia Hellmer, Michaela Gindl: Leitfaden für gendersensible Didaktik