MMag.a Utta Isop, Freie Wissenschafterin und Philosophin, Wien und Kärnten

Ein gutes Leben für alle = Genug für alle & Macht teilen

 

Eingangs-Statements zum Inhalt dieser Website:

 

Solidarische Ökonomien treten für Organisationsformen von Wirtschaften ein, die dafür sorgen, dass alle genug bekommen. Als gerecht empfundene Ausgleichprozesse zwischen Arm und Reich erzeugen Stabilität.

 

Ein gutes Leben für alle teilt Macht!

Demokratien sorgen für den Ausgleich zwischen Schwächeren und Stärkeren. Demokratien teilen systematisch und strukturell Macht. Dies ist am besten durch Prozesse des Losens bei der Auswahl von Delegierten möglich. Der Zufall, das Los bildet nicht Mehrheiten ab, sondern alle.

 

Demokratie im Alltag – Perspektivenwechsel und sozialer Zusammenhalt

Die sozialen Perspektiven zu wechseln, das heißt immer wieder in anderen Betrieben und Institutionen arbeiten zu können, vernetzt Gesellschaft und vertieft den sozialen Zusammenhalt. Wenn Betriebe demokratisch organisiert sind, erleben wir Demokratie im Alltag.

 

Stabile Demokratien durch Demokratie im Betrieb

Wie können Gesellschaften auf Dauer demokratisch sein, wenn ihre Betriebe, ihre Institutionen und ihre Produktionssphäre nicht demokratisch sind? Dies stellt eine der zentralen Fragen meiner Forschungen in den Bereichen Philosophie und Frauen- und Geschlechterforschung dar.